17.10.2023 | Allgemein

Was ist passiert in der EU: Der Wochenrückblick in der KW41

🔵 Was ist passiert in der EU? Unser Wochenrückblick mit den wichtigsten Nachrichten rund um die Europäische Union. Diesmal aus der Kalenderwoche 41.

Europäische Woche der Regionen und Städte

Bei der Pressekonferenz wurde über die entscheidende Rolle der Kohäsionspolitik bei der Bewältigung aktueller Krisen eingegangen. Ein besonderer Fokus wurde dabei auf die Energiekrise sowie die Unterstützung und Aufnahme von Ukraine-Flüchtlingen gelegt.

Besserer Verbraucherschutz bei Schäden durch defekte Produkte

Das Europäische Parlament fordert bessere Entschädigungen für Verbraucher*innen, wenn defekte Produkte körperliche oder psychische Schmerzen verursacht haben. Zukünftig sollen auch digitale Softwares und generalüberholte Produkte gesetzlich abgedeckt werden.

Schweigeminute der EU-Kommission

Die europäische Kommission hat in Anwesenheit des israelischen Botschafters bei der EU eine Schweigeminute für die Opfer der Terroranschläge in Israel gehalten. Die EU verurteilt den Terroranschlag der Hamas und überprüft derzeitig ihre finanzielle Unterstützung für Palästina.

EU-Unternehmen mit Verlusten wegen Klimawandels

Laut einer europaweiten Umfrage der Europäischen Investitionsbank (EIB), bemerken fast zwei Drittel der Unternehmen innerhalb der EU die Auswirkungen des Klimawandels. Im vergangenen Jahr haben 64 Prozent der Unternehmer*innen Verluste wegen solcher Phänomene gemacht.

EU ermittelt gegen X wegen Falschinformationen

Nach zahlreichen Hinweisen auf illegale und irreführende Beiträge zum Angriff der militant-islamistischen Hamas auf Israel beim Kurznachrichtendienst X hat die EU-Kommission ein Verfahren gegen das Unternehmen eingeleitet.

Kategorien